Wärmepumpen
Wäre es nicht schön, wenn Sie den größten Teil Ihrer Wärme aus erneuerbaren Energien erzeugen könnten? Eine Wärmepumpe benötigt lediglich 25 % Strom als Antriebsenergie, damit Sie Ihr Zuhause mit kostenloser Umweltwärme beheizen können – also mit der in Luft, Erdreich oder Grundwasser gespeicherten Energie. Und da auch Strom immer „grüner“ wird, bauen oder modernisieren Sie Ihr Ein- oder Zweifamilienhaus leicht zu einem KfW-Effizienzhaus 55. Entscheiden Sie sich, Ihren Strom mit Photovoltaik selbst zu erzeugen, können Sie sogar den KfW-Effizienzhausstandard 40 erreichen. Kein Wunder, dass Wärmepumpen so stark gefördert werden!
Wertsteigerung der Immobilie
Eigentümer von Wohnimmobilien sehen sich angesichts von Vermietung und Verkauf seit dem Jahr 2014 stets mit der Energiepass-Pflicht konfrontiert. Eine energetische Sanierung und nicht zuletzt ein effizientes und kostengünstiges Heizsystem gewinnt immer mehr an Bedeutung. Für beide Punkte bildet eine Wärmepumpe die ideale Lösung. Eine Sanierung nach energetischen Gesichtspunkten mit einer Vollwärmedämmung kostet schnell doppelt so viel wie die Installation einer Wärmepumpe. Dafür reduziert die Wärmedämmung die Heizkosten gerade einmal um maximal 40 Prozent, bei einer Erdwärmeheizung hingegen können bis zu 60 Prozent der Heizkosten eingespart werden.
Die Reduktion der Primärenergie wird dabei zudem im Energiepass festgehalten. Der Energieverbrauch kann also detailliert nachgewiesen werden, was gerade in Zeiten hoher Energiepreise ein wertvolles Argument für die Vermietung oder den Verkauf von Immobilien mit Wärmepumpen darstellt und somit auch ihren Wert steigert.
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